Results for 'übersetzt von Klaus Corcilius'

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    Phronesis / Praktische Weisheit.Klaus Corcilius - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 351-359.
    Praktische Weisheit, häufig auch mit »Klugheit« übersetzt, ist die Tugend der praktischen Vernunft. Die praktische Vernunft, deren Eigenständigkeit als Vermögen des Intellekts zuerst von Aristoteles herausgestellt wurde, ist das Vermögen zur Planung der Umsetzung von praktischen Handlungszwecken. Praktische Weisheit als die Tugend der praktischen Vernunft ist daher diejenige tugendhafte Disposition des vernünftigen Seelenteils, die für die gute Planung und Umsetzung praktischer Handlungszwecke verantwortlich ist.
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  2. Band 6. Physik: Vorlesung über Natur / übersetzt von Hans Günter Zekl ; Über die Seele.übersetzt von Klaus Corcilius - 2019 - In Aristotle (ed.), Philosophische Schriften in sechs Bänden. Hamburg: Felix Meiner Verlag.
     
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  3.  8
    Über Bewegung von Lebewesen: De motu animalium.Klaus Corcilius & Oliver Primavesi - 2018 - Hamburg: Meiner, F.
    Thema der kleinen und bemerkenswerten Spätschrift des Aristoteles ist die Beantwortung der Frage ›Wie bewegt die Seele den Körper?‹, d.h. der Frage nach dem Auslöser der Selbstbewegung von Lebewesen. Dies beinhaltet alle gewollten oder auch ungewollten Akte der Selbstbewegung animalischer und menschlicher Organismen. Damit steht die Schrift in der Mitte zwischen der allgemeinen Bewegungslehre des Aristoteles und der in seinen früheren Schriften abgehandelten Biologie und Psychologie, auf die er hier häufig zurückgreift. In 'De motu' wird eine umfassende biologische Theorie des (...)
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  4.  16
    Die hylemorphistische Deutung von Tod und Sterben bei Aristoteles.Klaus Corcilius - 2023 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Tod und Sterben: Anthropologische Grundlagen, kulturelle Deutungsmuster und aktuelle Herausforderungen. De Gruyter. pp. 23-44.
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  5.  6
    Aristoteles. Über die Seele. De anima.Klaus Corcilius - 2017 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Klaus Corcilius & Aristotle.
    Aristoteles’ Traktat De anima untersucht die Natur der Seele. Unter ›Seele‹ ist dabei jedoch nicht das subjektive Zentrum unseres mentalen Lebens zu verstehen, sondern dasjenige Prinzip, dessen Vorhandensein lebendige von leblosen Körpern unterscheidet. Es umfasst alle Formen des Lebendigen, also pflanzliches, tierisches und menschliches Leben. Ziel der Schrift ist es, die Seele zu definieren, d.h. zu erklären, was es für diese Formen des Lebendigen jeweils heißt, lebendig zu sein. Diskutiert werden: der vegetative Selbsterhalt, Wahrnehmung, menschliches Denken sowie die Ortsbewegung der (...)
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    Phantasia.Klaus Corcilius - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 346-350.
    Phantasia ist ein terminologischer Ausdruck aus Aristoteles’ philosophischer Psychologie. Er bezeichnet das Vermögen von Lebewesen, Wahrnehmungsgehalte auch in Abwesenheit externer Wahrnehmungsgegenstände mental gegenwärtig zu haben. Der Ausdruck leitet sich her von dem Verb phainomai und ist nicht zu verwechseln mit dem in der Wortgestalt identischem phantasia, dem aus phainomai gebildeten nomen abstractum, das kein seelisches Vermögen bezeichnet, sondern so viel wie ›Erscheinung‹, ›geistiges Bild‹ oder ›subjektiver Eindruck‹ bedeutet.
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  7.  11
    Physik.Klaus Corcilius - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 85-94.
    Die Physik ist das in acht Büchern überlieferte naturphilosophische Hauptwerk des Aristoteles. Sie lässt sich grob in zwei Teile gliedern: Einerseits enthält sie eine Metaphysik naturphilosophischer Grundbegriffe im Sinne einer allgemeinen Wissenschaft und Methodenlehre von der Natur, andererseits aber auch Argumentationen für eine Reihe naturphilosophischer Thesen, die nicht mehr Teil der Explikation von naturphilosophischen Grundbegriffen sind, sondern bereits Thesen im Rahmen dieser Naturwissenschaft etablieren. Den Unterschied kann man sich vielleicht anhand der unterschiedlichen Typen von Fragen klarmachen, auf die in den (...)
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  8.  9
    Handlung, Fortbewegung.Klaus Corcilius - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 267-275.
    Eine ›offizielle‹ Handlungstheorie, welche das menschliche Handeln in methodisch zusammenhängender Weise untersucht, gibt es bei Aristoteles nicht. Dies ist nicht zufällig so, sondern Aristoteles hat methodische und wissenschaftstheoretische Gründe, eine solche methodisch eigenständige Theorie des menschlichen Handelns nicht zu vertreten. Er meint nämlich, dass das menschliche Handeln zwei Elemente in sich vereint, die wissenschaftlich heterogenen Bereichen angehören, Körperbewegung und vernünftiges Denken: Während die Erklärung von Bewegung, und zwar auch die der menschlichen Körperbewegungen, für ihn Sache der Naturwissenschaft ist, hält Aristoteles (...)
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  9.  15
    Freundschaft.Klaus Corcilius - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 250-252.
    ›Freundschaft‹ ist bei Aristoteles Sammelbegriff für eine Reihe verschiedener – und für uns auch verschiedenartiger – Formen von sozialen wechselseitigen Verhältnissen unter Menschen und auch unter Tieren. Der Begriff lässt sich durch moderne Übersetzungen daher nicht deckungsgleich wiedergeben, insbesondere nicht durch den modernen, romantisch besetzten Begriff der Freundschaft oder gar Liebe. Allen Formen der philia ist gemeinsam, dass sie in friedfertigen und wechselseitigen Beziehungen zwischen Individuen einer Art bestehen.
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  10.  12
    Methode.Klaus Corcilius - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 316-321.
    Eine wissenschaftliche Methode oder Verfahrensweise, die man als ›die‹ philosophisch-wissenschaftliche Methode des Aristoteles bezeichnen könnte, gibt es nicht. Vielmehr ist es so, dass Aristoteles in unterschiedlichen Kontexten auch unterschiedliche Verfahren zur Anwendung bringt. Wenn man daher von einer einheitlichen philosophisch-wissenschaftlichen Methode bei Aristoteles sprechen wollte, so könnte man dies nur der Analogie nach tun.
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  11.  19
    Handlungstheorie.Klaus Corcilius & Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 557-561.
    In der modernen philosophischen Handlungstheorie finden sich nur wenige Theoretiker, die sich in ihren zentralen Punkten explizit auf bestimmte Thesen des Aristoteles berufen. Roderick Chisholm, der versucht hat, durch direkten Import der aristotelischen These vom unbewegten Beweger das Determinismusproblem in der Handlungstheorie kausaltheoretisch zu lösen, ist eine Ausnahme von dieser Regel. Gleichwohl war und ist Aristoteles in vielen handlungstheoretischen Debatten gegenwärtig. Sein Einfluss wird sichtbar besonders bei den drei führend an der Ausbildung der modernen analytischen Handlungstheorie beteiligten Personen nämlich Gilbert (...)
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  12.  29
    (1 other version)Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung.Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.) - 2011 - Stuttgart: Metzler.
    Aristoteles wurde geboren, arbeitete und starb. Mit diesen Worten begann Heidegger seine Vorlesung über Aristoteles. Über das Leben des Philosophen liegen uns nur wenige verlässliche Informationen vor, sein Werk ist jedoch im Wesentlichen überliefert. Er nahm damit maßgeblich Einfluss auf sämtliche Wissenschaften von der Philosophie und Literatur über die Biologie bis zur Kosmologie. Das Handbuch gibt Einblick in sämtliche Werke Aristoteles , behandelt ausführlich die Rezeption und macht mit wiederkehrenden Begriffen wie Glück, Tugend, Freundschaft, Polis und Verfassung vertraut.
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  13. Rezension von: Lukrez, Über die Natur der Dinge, übersetzt v. Klaus Binder. [REVIEW]Theodor Ebert - 2018 - Aufklärung Und Kritik 25 (4):254–257.
    This is a review of the new translation-cum-commentary of Lucretius, De rerum Natura by Klaus Binder, published by dtv, Munich 2017. The review stresses the importance of Lucretius work for the Enlightenment. The translation is o. k. on the whole, however the translator should have avoided rendering the Latin >religio< by >Aberglauben< (superstition). >superstition< was the word chosen by the English translator in the Loeb-Library, W. H. D. Rouse. Rouse was a Headmaster of the Perse School in Cambridge and (...)
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  14.  35
    Brentano und Kopernikus.Klaus Hedwig - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):253-273.
    Die Bewertung der Kopernikanischen Wende, die bei Brentano weder eindeutig positiv noch negativ ist, hat ihre Pointe darin, daß Brentano den Kopernikaner verteidigt, der die Sprache des alten ptolemäischen Weltbildes spricht, der also etwas anderes sagt als er denkt. Diese Ambiguität, die Brentano von Leibniz übernimmt, wird ontologisch verschärft: Universalien, Existenzprädikate, Negationen, Zeitbestimmungen und generell Fiktiva, die eigentlich nicht sind, können als "seiend" angesprochen werden, sofern man sie in eine reistische Ontologie übersetzt, deren Sprache (nomina concreto) dann kategorial exakt, aber (...)
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  15.  6
    Bilder im Geiste: Zur kognitiven und erkenntnistheoretischen Funktion piktorialer Repräsentationen.Klaus Sachs-Hombach (ed.) - 1995 - Rodopi.
    Der vorliegende Band der Reihe Philosophie & Repräsentation/Philosophy & Representation: bietet eine informative Einführung in die Diskussion zur Rolle bildlicher Vorstellungen, die unter dem Titel 'Imagery Debate' in den Kognitionswissenschaften und der analytischen Philosophie bereits seit den 60er Jahren lebhaft geführt wird. Gibt es bereits auf der Ebene unserer Kognitionen, so ließe sich die Leitfrage formulieren, bildliche Repräsentationsformen, und welche Funktionen kommen ihnen innerhalb unserer Erkenntnisprozesse zu? Eine solche Frage richtet sich kritisch gegen die Annahme, daß wir Wissen letztlich nur (...)
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  16. Separability vs. Dierence: Parts and Capacities of the Soul in Aristotle.Klaus Corcilius And Pavel Gregoric - 2010 - In Brad Inwood (ed.), Oxford Studies in Ancient Philosophy Volume 39. Oxford University Press.
     
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  17. Halte die Gebote!".von Klaus Hemmerle - 1982 - In Hermann-Josef Grossimlinghaus & Lothar Roos (eds.), Christliche Verantwortung in einer säkularisierten Gesellschaft: aus dem Glauben lebenverantwortlich handeln. Würzburg: Naumann.
     
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  18. Sokrates, die Sokratiker und die von ihnen begründeten Traditionen.von Klaus Döring - 1998 - In Klaus Döring & Hellmut Flashar (eds.), Sophistik. Basel: Schwabe.
     
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  19.  17
    Streben Und Bewegen: Aristoteles' Theorie der Animalischen Ortsbewegung.Klaus Corcilius - 2008 - Walter de Gruyter.
    How do animals make themselves move? Unlike most modern theories, Aristotle answers this question through a general theory of animal movement valid for both humans and animals. This book interprets this theory and analyses its fundamental concepts.
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  20.  22
    The Soul Itself in Aristotle’s Science of Living Things.Klaus Corcilius - forthcoming - In David Lefebvre (ed.), The Science of Life in Aristotle and the Early Peripaton. Leiden, Netherlands: Brill.
  21. Teleology of the Practical in Aristotle: The Meaning of “πρᾶξις”.Klaus Corcilius - 2019 - Manuscrito 42 (4):352-386.
    I show that in his De motu animalium Aristoteles proposes a teleology of the practical on the most general zoological level, i.e. on the level common to humans and self-moving animals. A teleology of the practical is a teleological account of the highest practical goals of animal and human self-motion. I argue that Aristotle conceives of such highest practical goals as goals that are contingently related to their realizations. Animal and human self-motion is the kind of action in which certain (...)
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  22.  96
    Praktische Syllogismen bei Aristoteles.Klaus Corcilius - 2008 - Archiv für Geschichte der Philosophie 90 (3):247-297.
    This paper discusses Aristotle's notion of the practical syllogism. It is argued that the notion of ‘practical’ reasoning in the sense of reasoning which implies motion in one sense or the other is alien to Aristotle's philosophy of nature. All (at least in type) the relevant passages will be discussed. The outcome is that there are three different contexts in which it would be justified to speak of practical syllogisms: (i) human deliberation, (ii) the illustration of the triggering cause of (...)
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  23. Common Sense and Extra Powers: A Discussion of Anna Marmodoro, Aristotle on Perceiving Objects.Klaus Corcilius - 2016 - Oxford Studies in Ancient Philosophy 50:289-320.
  24. Separability vs. Difference: Parts and Capacities of the Soul in Aristotle.Klaus Corcilius & Pavel Gregoric - 2010 - Oxford Studies in Ancient Philosophy 39:81-120.
  25.  27
    Soul, Parts of the Soul, and the Definition of the Vegetative Capacity in Aristotle’s De anima.Klaus Corcilius - 2021 - In Fabrizio Baldassarri & Andreas Blank (eds.), Vegetative Powers: The Roots of Life in Ancient, Medieval and Early Modern Natural Philosophy. Cham: Springer. pp. 13-34.
    The aim of this chapter is to explain Aristotle’s definition of the vegetative part of the soul in the De anima from a methodological point of view. I discuss Aristotle’s conception of the soul and his conception of “parts of the soul” before I turn to his definition of the vegetative part of the soul in De anima II 4. I argue that the definition of the vegetative capacity is deliberately abstract so as to cover its various activities under one (...)
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  26. Ideal Intellectual Cognition in Timeaus 37 A 2 – C 5.Klaus Corcilius - 2018 - Oxford Studies in Ancient Philosophy 54:51-106.
    Plato's depiction of the world soul's cognitive activity in Timaeus 37 A 2‐C 5 offers a general account of intellectual cognition. He gives this account by describing the activity of an ideal cognitive agent, involving the very same comparative mechanism that governs human intellectual activity, namely, the active production of a propositional grasp of sameness and difference that things have in relation to each other in several respects. Plato depicts the world soul's intellectual activity as entirely devoid of immediate forms (...)
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  27. The Gate to Reality: Aristotle's Basic Account of Perception.Klaus Corcilius - 2021 - In Caleb Cohoe (ed.), Aristotle's on the Soul: A Critical Guide. New York, NY: Cambridge University Press. pp. 122-154.
    This chapter first argues against the widely accepted “mentalist” interpretation of Aristotle’s conception of the perception of external objects. On that view, the perception of objects results from an act of synthesis of the diverse perceptual input provided by the different sense modalities. I argue that Aristotle’s conception of perception does not require such mental “construction” of external objects. For him, we unfailingly perceive external objects by way of modally specific perception: perception without qualification is primarily of external 3-D objects, (...)
     
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  28.  15
    Streben.Klaus Corcilius - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 391-395.
    ›Streben‹ und das entsprechende abstrakte Hauptwort ›Strebung‹ bilden den Oberbegriff für alle konativen Zustände, d. h. für alle Zustände des Versuchens, Wollens und Angetriebenseins. Aristoteles verwendet den Begriff als Erster in terminologischer Weise : ›Streben‹ ist allgemeiner Begriff für zwei einander entgegengesetzte Modi des Strebens, nämlich Verfolgen und Meiden. Sie decken das Spektrum solcher motorischen Prozesse, bei denen Lebewesen sich intentional auf Bewegungsziele richten, vollständig ab.
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  29. Faculties in Ancient Philosophy.Klaus Corcilius - 2015 - In Dominik Perler (ed.), The Faculties: A History. Oxford: Oxford University Press. pp. 19-58.
  30.  46
    Two Jobs for Aristotle’s Practical Syllogism?Klaus Corcilius - 2008 - History of Philosophy & Logical Analysis 11 (1):163-184.
    Among scholars it is common to assume that Aristotle’s practical syllogism does two jobs. It is often taken to explain both animal motion and human deliberation. I will call this the “two-jobs view of the practical syllogism”. In what follows, I will argue that the two-jobs view of the practical syllogism is not working. I will then try to give a very brief and incomplete sketch of how to conceive of a non-two-jobs view of the Aristotelian practical syllogism. Finally, I (...)
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  31.  13
    Abkürzungen.Klaus Corcilius - 2008 - In Streben Und Bewegen: Aristoteles' Theorie der Animalischen Ortsbewegung. Walter de Gruyter.
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  32.  12
    Denken.Klaus Corcilius - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 215-223.
    Das Denken steht für Aristoteles im Zentrum seiner Philosophie und er setzt sich immer wieder und aus verschiedenen Perspektiven damit auseinander. Unter diesen verschiedenen Perspektiven steht uns seine Behandlung des menschlichen Denkens sicherlich am nächsten. Aristoteles befasst sich aber auch auf kosmologischer Ebene mit dem Denken, und zwar besonders mit dem Denken der Gottheit.
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  33.  16
    Transformation and Discontinuity.Klaus Corcilius - 2022 - In Friedemann Buddensiek & Sebastian Odzuck (eds.), Praxis - Handeln Und Handelnde in Antiker Philosophie: Akten des 6. Kongresses der Gesellschaft Für Antike Philosophie 2019. De Gruyter. pp. 107-138.
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  34.  25
    Aristoteles’ praktische Syllogismen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Klaus Corcilius - 2008 - History of Philosophy & Logical Analysis 11 (1):101-132.
    After a short description of the Aristotelian examples for practical syllogisms, the essay gives an overview of the interpretations of the practical syllogism since the 1950s. These interpretations can be divided into two main groups: while the first group connects the practical syllogism with practical thinking, the second, smaller group considers it as an illustration of the causal explananation of actions. The essay closes with some remarks on the reasons for these different interpretations.
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  35.  1
    Aristoteles' praktische Syllogismen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Klaus Corcilius - 2008 - History of Philosophy & Logical Analysis 11 (1):101–132.
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  36.  1
    Beiträge zur Aristotelischen Handlungstheorie: Akten der 8. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung vom 08.-11.07.2004 in Blankensee.Klaus Corcilius & Christof Rapp (eds.) - 2008 - Stuttgart: F. Steiner.
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  37. Two Jobs for Aristotle's Practical Syllogism?Klaus Corcilius - 2009 - History of Philosophy & Logical Analysis 12.
    Among scholars it is common to assume that Aristotle’s practical syllogism does two jobs. It is often taken to explain both animal motion and human deliberation. I will call this the “two-jobs view of the practical syllogism”. In what follows, I will argue that the two-jobs view of the practical syllogism is not working. I will then try to give a very brief and incomplete sketch of how to conceive of a non-two-jobs view of the Aristotelian practical syllogism. Finally, I (...)
     
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  38.  69
    The Undivided Self: Aristotle and the ‘Mind-Body Problem’, by David Charles. [REVIEW]Klaus Corcilius - 2023 - Mind 132 (525):303-313.
    This important and challenging book is the fruit of many years of engagement with Aristotle’s thinking about the soul-body relation by one of the most distinguished experts in the field. David Charles does what many have tried to do during the past fifty years, but he does it with more radicalism and ingenuity than, as far as I can see, anyone has done before. He applies Aristotle’s psychological hylomorphism to the modern mind-body problem arguing that it is both distinctive and (...)
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  39.  17
    Aristotle’s Generation of Animals V as a Coda.Klaus Corcilius - 2022 - In Sabine Föllinger (ed.), Aristotle’s ›Generation of Animals‹: A Comprehensive Approach. De Gruyter. pp. 67-100.
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  40. Aristotle on the Essence of Human Thought.Klaus Corcilius, Andrea Falcon & Robert Roreitner - 2024 - Oxford, UK: Oxford University Press.
    This book is concerned with Aristotle’s definition of the human capacity for rational thinking (nous) offered in De anima. For Aristotle, nous is the principle, and ultimate explanans, of all the phenomena of human thinking. The book presents an in-depth interpretation of De anima III 4–8 as a single and coherent philosophical argument. More specifically, the book argues for the following views: (i) Rationalism. Humans come to know the world via two fundamentally different cognitive powers: nous and perception. They are (...)
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  41.  9
    Teil II: Die Theorie der animalischen Ortsbewegung.Klaus Corcilius - 2008 - In Streben Und Bewegen: Aristoteles' Theorie der Animalischen Ortsbewegung. Walter de Gruyter.
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  42.  10
    De anima.Klaus Corcilius - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 99-108.
    Aristoteles’ Traktat De anima befasst sich mit der Natur der Seele. Die verhältnismäßig kurze Schrift – sie umfasst nicht mehr als 33 Seiten in der Bekker-Ausgabe – teilt sich in drei mehr oder weniger gleichlange ›Bücher‹. Sie gehört neben der Metaphysik zu den besonders häufig kommentierten Schriften des Aristoteles.
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  43.  24
    Partitioning the soul: debates from Plato to Leibniz.Klaus Corcilius & Dominik Perler (eds.) - 2014 - Boston: De Gruyter.
    Does the soul have parts? What kind of parts? And how do all the parts make together a whole? Many ancient, medieval and early modern philosophers discussed these questions, thus providing a mereological analysis of the soul. The eleven chapters reconstruct and critically examine radically different theories. They make clear that the question of how a single soul can have an internal complexity was a crucial issue for many classical thinkers.
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  44.  17
    Einleitung.Klaus Corcilius - 2008 - In Streben Und Bewegen: Aristoteles' Theorie der Animalischen Ortsbewegung. Walter de Gruyter.
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  45.  13
    Teil I: Theorie der Strebung.Klaus Corcilius - 2008 - In Streben Und Bewegen: Aristoteles' Theorie der Animalischen Ortsbewegung. Walter de Gruyter.
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  46.  6
    Theorie der Politik im 20. Jahrhundert: von der Moderne zur Postmoderne.Klaus von Beyme - 1991 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  47.  28
    Bemerkungen zu dem Beitrag von C. P. van Andel: Werbefernsehen in einer verantwortlichen Gesellschaft.Klaus Von Bismarck - 1964 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 8 (1):42-42.
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  48.  18
    Natur, Moral und menschliches Gut: Lernen vom Peripatos. [REVIEW]Klaus Corcilius - 2015 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 63 (4):785-791.
    Review of Jan Szaif. Gut des Menschen. Grundzüge und Perspektiven der Ethik des guten Lebens bei Aristoteles und in der Tradition des Peripatos. Berlin u. New York: De Gruyter 2012, 322 S.
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  49. Aristotle’s Model of Animal Motion.Pavel Gregoric & Klaus Corcilius - 2013 - Phronesis 58 (1):52-97.
    In this paper we argue that Aristotle operates with a particular theoretical model in his explanation of animal locomotion, what we call the ‘centralized incoming and outgoing motions’ model. We show how the model accommodates more complex cases of animal motion and how it allows Aristotle to preserve the intuition that animals are self-movers, without jeopardizing his arguments for the eternity of motion and the necessary existence of one eternal unmoved mover in Physics VIII. The CIOM model helps to elucidate (...)
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  50.  21
    List of Contributors.Dominik Perler & Klaus Corcilius - 2014 - In Dominik Perler & Klaus Corcilius (eds.), Ockham on Emotions in the Divided Soul. Berlin & New York: De Gruyter. pp. 299-300.
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